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Samstag, 22. Dezember 2007

Rihanna sexy sexy in FHM

Sie ist ein absoluter Shooting Star. Vor gerade mal zwei Jahren hatte Rihanna (19) mit der Single "Pon De Replay" einen weltweiten Hit. Mittlerweile hat sie manch eine Pop-Kollegin vom Thron gestoßen, stürmt mit ihrem dritten Album "Good Girl Gone Bad" erneut die Charts. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "FHM" gesteht Rihanna: "Manchmal denke ich immer noch, dass ich das alles nur träume. Das ist eine ziemlich große Sache für mich."

Im Interview mit "FHM" verrät sie, dass sie nicht nur mit Musik Geld machen kann: Die Beine der Sängerin sind mit einer Million Dollar versichert! "Eine Rasierermarke für Frauen gab mir dieses Jahr den Titel 'Celebrity Legs of a Goddess' und versicherte meine Beine für diese alberne Summe."

In der Zeitschrift "FHM" (ab 10.12. im Handel) spricht der R&B-Star auch über sein größtes Laster: "Ich spiele gern Streiche. Jeden Tag trickse ich jemanden aus oder lass jemanden im Regen stehen. Es ist eine Möglichkeit, Spaß in meinen Job und in mein Leben zu bringen." Ihre Freizeit verbringt Rihanna (geboren auf Barbados) halbwegs normal. "Ich mag gerne die einfachen Dinge des Lebens, fahre mit dem Auto durch die Gegend, höre Musik. Ich gehe auch gern ins Kino und zum Bowling. Ich war noch nie im Urlaub, aber in einigen Wochen fliege ich nach Cancún. Und ich freue mich schon total darauf."

In der Zukunft möchte Rihanna nicht nur Sängerin sein, sondern sich auch in Schauspielerei oder Design versuchen. "Ich möchte am liebsten beides tun. Ich würde gern Designerin sein und irgendwann ein eigenes Modelabel oder eine eigene Kosmetiklinie haben. Schauspielerei ist aber auf jeden Fall der nächste Schritt." Von ihrer Traumrolle hat sie bereits konkrete Vorstellungen: "Am liebsten würde ich in einem Actionfilm mitspielen. Eine Killerin oder was ähnliches."

Was ihr gar nicht gefällt - mit 19 darf sie in den USA keinen Alkohol trinken. "Ich steh auf Margaritas mit Salz und auf Cocktails natürlich. In Barbados trinkt man nur Cocktails. Ich darf das aber eigentlich nur in Europa."

Mittwoch, 5. Dezember 2007

Hardcore

Heute hab ich mal wieder nen richtig geilen Hardcore Porno geguckt, wo Gina Wild Sperma schluckt, ich find das total geil.

"Ich fühle mich mit 42 viel erotischer als mit 30, und es macht mir Spaß, das auch zu zeigen"

Erotische Fotos mit Claudia Effenberg in MATADOR: "Ich fühle mich mit 42 viel erotischer als mit 30, und es macht mir Spaß, das auch zu zeigen"

Tja reife Frauen ab 40 sind wirklich sehr erotisch...

München (ots) - Solo für Claudia: Zum allerersten Mal zeigt sich Claudia Effenberg, 42 Jahre, zweifache Mutter und Ex-Model, von ihrer schönsten Seite: glücklich, stolz, erotisch - in der aktuellen Januar-Ausgabe von MATADOR (ab Donnerstag, 6. Dezember 2007 im Handel).

Erotikfotos mit 42, warum jetzt? "Weil ich mich in meiner Haut erst jetzt völlig wohl fühle", erklärt Claudia Effenberg ihre Entscheidung für MATADOR. "In letzter Zeit habe ich oft gedacht, dass das jetzt die schönsten Jahre meines Lebens sind. Und wenn ich die Fotos sehe, bin ich sehr stolz."

"Ich wusste nicht, dass ich eine so erotische Ausstrahlung haben kann", sagt sie nach dem Shooting. "Als ich noch Fotomodel war, hieß es immer, ich wäre der sportliche Typ. Wenn jemand das kleine Schwarze oder Highheels vorführen sollte, war das definitiv nie ich. Ich bekam immer die Turnschuhe!"

Trotz Modelkarriere gesteht Claudia Effenberg: "Ich hatte früher mehr Komplexe als heute. Die beiläufigsten Bemerkungen konnten mich irritieren. Wenn heute einer sagt, mein Hintern sei zu dick, lache ich darüber...".

Die Fotos sollen den Frauen Mut machen und ihnen zeigen "dass man mit über 40 toll aussehen kann - ohne Sport und Diäten".

Und den Männern? "Dass sie einen Fehler machen, wenn sie sich immer wieder junge Küken angeln. Die haben mit 20 zwar weniger Falten, aber sich nicht mehr Charakter und Erotik."

Männer übersehen das, sagt Claudia Effenberg. "Bei Frauen über 40 haben sie oft die Angst, nicht standhalten zu können. 20-jährige Mädchen lassen sich noch gut steuern. Wenn man denen sagt 'deine Haare könnten ruhig ein bisschen blonder sind', sitzen sie prompt beim Friseur. Frauen in meinem Alter verlangen etwas mehr von einem Mann."

Die Inhalte sind mit Hinweis auf MATADOR zur Veröffentlichung frei. Bei Interesse an den Bildmotiven mit Frau Effenberg kontaktieren Sie bitte katrin.hienzsch@bauerverlag.de!

Die aktuelle MATADOR-Ausgabe Januar 2008 erscheint am Donnerstag, 6. Dezember 2007.

Die Bauer Verlagsgruppe ist Europas führender Zeitschriftenverlag. Sie publiziert 166 Zeitschriften in 14 Ländern und beschäftigt mehr als 6.500 Mitarbeiter. Allein in Deutschland gibt das Familienunternehmen 40 Zeitschriften heraus und erreicht 32 Millionen Leser. Der Umsatz der Bauer Verlagsgruppe liegt bei 1,76 Milliarden Euro im Jahr. (Quelle: ag.ma, Geschäftsbericht)

"Traummänner sind oft schlechte Liebhaber" Christine Kaufmann im exklusiven Tele 5-Interview

"Traummänner sind oft schlechte Liebhaber" Christine Kaufmann im exklusiven Tele 5-Interview

München (ots) -

Auf Tele 5: 'Caipiranha - Vorsicht, bissiger Nachbar': Rasante, freche Komödie mit Christine Kaufmann, Katharina Thalbach, Ralf Bauer und vielen anderen Stars am 1.12.2007, 20.15 Uhr

Die 62-jährige Schauspielerin, die sich darauf freut, bald Urgroßmutter zu werden, über die Kunst der Verführung, Sex im Alter und die Leiden ihres Ex-Mannes Tony Curtis.

TELE 5: Frau Kaufmann, sind Sie eigentlich reich?

Christine Kaufmann: Alles was ich verdient habe, ist entweder an Anwälte gegangen oder an meine Kinder. Da hab ich Studienplätze mitfinanziert und Wohnungen.

Sie haben vier Enkel, davon sind zwei erwachsen. Ist da vielleicht Nachwuchs in Sicht?

Hoffentlich! Ich will endlich auf das 'Time Magazine' Cover als...

...schönste Urgroßmutter der Welt?

Nein, als schönste Urgroßmutter des Universums. (lacht) Im nächsten Jahr vielleicht. Meine Enkelin Lizzie hat einen tollen Freund, schon seit längerem. Ich hab ihr gesagt, ich würde das Kind auch nehmen, ich habe ja gern kleine Kinder zuhause.

Es wird immer wieder gerätselt, warum Sie so jung aussehen.

Ich altere schon, aber ich altere eher wie der Dalai Lama. Im Ernst: jeder braucht etwas anderes. Aber die meisten Alterungsprobleme lassen sich lösen.

Vielleicht hatten Sie in Ihrem bewegten Leben gar keine Zeit zu altern?

(lacht) Ja, ich habe immer auf meinem eigenen Planeten gelebt. Wenn ich schlecht aussehe, kommt es daher, dass ich etwas erdulden muss.

Ärgern Sie sich über Gerüchte, dass Sie angeblich geliftet sind?

Es ist schon komisch: Über Frauen wie Iris Berben, Uschi Glas oder Senta Berger, die alle besonders frisch aussehen, wird da nie irgendwas geschrieben. Warum soll es immer ich sein? Ich bin nicht geliftet und ich würde auch gerne weiterhin ohne Lifting durchs Leben kommen,

Was ist eigentlich so schlimm daran, wenn man sich liften lässt?

Es ist nur dann schlimm, wenn man behauptet, es kommt vom Mineralwasser. Das Publikum regt sich mit Recht auf, wenn eine Frau, die mehrfach geliftet ist, Kosmetika verkauft. Ich sehe nicht geliftet aus, ich finde, man sieht es.

Vor ein paar Jahren wurden Sie mit den Worten zitiert "Sex interessiert mich nicht mehr"

Eine Frau mit 60 will - Uschi Glas in ihrer neuen Ehe vielleicht ausgenommen - selbstverständlich nicht mehr so viel Sex haben wie in der Jugend. Das ist hormonell bedingt. Viele Beziehungen schlafen aber auch ein, weil die Männer irgendwann nicht mehr um ihre Frauen werben. Wenn ich nicht verführt werde, dann passiert auch nichts.

Wie kommt man aus dieser Zwickmühle wieder raus?

Es gibt viele Arten der Verführung. Zum Beispiel auch über eine dritte Instanz: Wenn sich mein Mann liebevoll um meinen kleinen Enkel kümmert, dann fange ich sofort an, ihn zu lieben. Dann habe ich auch Lust auf Zärtlichkeit.

Warum gibt es so viele Missverständnisse zwischen Frau und Mann?

Männer missachten, Frauen kritisieren.

Dabei wollen Männer doch immer alles richtig machen.

Männer machen alles richtig (lacht). Und sie wollen gerne gelobt werden. Die Männer verstehe ich erst, seit ich meinen kleinen Enkelsohn habe. Er hat ja großes Glück, dass ich eine begeisterte Handwerkerin bin. Ich bringe ihm also etwas bei. Nach fünf Minuten kommt er und erklärt mir genau, wie's geht. Da muss ich lachen: So seid ihr Männer also zusammengebaut.

Ändert sich das Bild der älteren Frau in der Öffentlichkeit?

Auf jeden Fall und das ist auch Teil meiner Arbeit. Alte Frauen können schön sein und auch über Erotik verfügen. Erotik, das heißt nicht vögeln, sondern Lebenslust. Zum Beispiel, dass junge Männer sich gerne mit einem unterhalten und auch mit einem flirten. Das ist ganz wichtig.

Sexualität gehört auch dazu?

Ist nicht ausgeschlossen, es gibt auch Sex im Altersheim. Aber das nicht die Sexualität, die wir uns im Porno ansehen, sondern eine innerlich selbstbestimmte Erotik.

Sind Sie eine Femme Fatale?

Es hat mir nicht gefallen, dass man mich da eingegliedert hat. Ich bin keine femme fatale mit Strapsen oder so. Die großen erotischen Verführerinnen, die richtig Spaß am Sex haben und bei denen die Männer den Kopf verlieren, die wollen eher innerlich was erleben. Warum so viel Zeit damit verbringen, Sexualität zu veräußerlichen? Die so genannten Traummänner sind oft schlechte Liebhaber. Die hässlichsten und komischsten Männer waren für mich oft die allertollsten Begegnungen.

Haben Sie heute noch Kontakt zu Ihrem ersten Ehemann Tony Curtis?

Wenig, wobei ich glaube, dass er nicht mehr lange leben wird. Vor einem Jahr sah es bereits so aus, als ob er stirbt. Das hat mich schon berührt, aber nicht so sehr wegen mir, sondern wegen der Kinder. Einen Vater zu verlieren, das ist sehr schmerzlich, vor allem wenn es eine komplizierte und unerfüllte Beziehung war.

Ihre Töchter hätten doch jetzt noch die Chance, mit ihm zu reden

Aber er wird sich ja nicht ändern, er ist ein totaler Solipsist. Er dreht und kreiselt nur um sich selbst, der Arme.

Sie waren ein Kinderstar, kamen mit 17 nach Hollywood, drehten mit Tony Curtis und bekamen einen Golden Globe. Was konnte da noch kommen?

Ein ehemaliger Kinderstar ist fast immer jemand, der sich irgendwann selbst zerstört. Damit versucht er sich als Ware unbrauchbar zu machen, um zu sehen, was als Mensch überhaupt noch da ist. Meine Art mich unbrauchbar machen war immer sehr einfach: ich bin verreist, habe geheiratet oder bin nach Afrika ausgewandert.

Wie nahe waren Sie der Selbstzerstörung?

Ich war einmal sehr nahe dran. Man ist es so gewöhnt ausgebeutet zu werden. Als man mir im Sorgerechtsstreit mit Tony meine Kinder weggenommen hat, habe ich mich nicht geschont und weiter gearbeitet.

Was kränkt Sie am meisten?

Man kann nur gekränkt werden, wenn eine Wunde aus der Kindheit nicht geheilt ist. Bei mir ist es Diebstahl. Wenn mein Mann vor meinen Augen mit einer anderen schlafen würde, das wäre mir relativ egal. Aber wenn Leute mir Sachen wegnehmen, das ist das Schlimmste.

Wie kommt das?

Ganz einfach. Als Kinderstar hat man hat mir immer das Geld weggenommen, das ich verdient habe. Seitdem hasse ich es, wenn man mir etwas wegnimmt, was mir zusteht.

Haben Sie Ihren Beruf schon mal gehasst?

Dieses Rumgehüpfe auf dem roten Teppich find ich super anstrengend. Ich kann das schon und wenn ich einen guten Tag habe, sehe ich immer noch schön aus. Aber das ganze Blabla kostet Lebenszeit.

Sie sind sehr erfolgreich mit ihrer Kosmetikserie.

Ja, da bin ich stolz drauf. Die letzten zehn Jahre waren die schlimmsten und anstrengendsten meines Lebens. Aber es war auch die Zeit, die das meiste Geld gebracht hat.

Gibt es ein Leben nach dem Teleshopping?

Ja, ich mache das nur noch ein Jahr, weil ich dann wieder spielen will. Es gibt Gespräche, dass ich die alte Hildegard von Bingen spielen könnte. Sie war eine Revolutionärin in einem innerlichen Sinne, was mir sehr entspricht. Und im Theater werde ich möglicherweise als Marquise der Merteuil auftreten in dem Stück 'Gefährliche Liebschaften'. Außerdem werde ich eine eigene Webseite einrichten, auf der ich meine Kosmetikprodukte verkaufe.

Wie beurteilen Sie die deutsche Schauspielerszene?

Ich beklage das Verschwinden des Unvergesslichen. Die Menschen, die in meinen Augen Starqualitäten haben, tauchen auf dem roten Teppich nicht auf, weil sie von irgendwelchen Partyludern verdrängt werden. Die wiederum werden über ihre Designer-Kleider beurteilt. Entscheidet jetzt schon die Modeindustrie, wer morgen ein Star wird?

Als Olga in Helmut Dietls 'Monaco Franze' sind Sie unvergesslich.

Ja, ich bin Kult. Ich habe viel gemacht, mehr im Theater, aber auch unvergessliche Filme. Das ist ganz beruhigend. In 100 Jahren wird man sich vielleicht noch an mich erinnern.

In Deutschland kennt Sie jeder.

Auch durch das Teleshopping. Früher konnte ich unbehelligt in afrikanische Kneipen tanzen gehen, das geht nicht mehr - weil es dann heißt "I know you from television!"

Sie tanzen?

Afro-Dance. Sieht zwar eher aus wie ein indischer Tempeltanz, aber auf jeden Fall tanze ich jeden Morgen, das brauche ich.

Sie haben sich selbst mal als "Geisha mit dem gepackten Koffer" bezeichnet.

Passt nicht mehr. Ich lebe jetzt ständig in München - was unerhört für mich ist.

Ja, Sie waren immer so viel unterwegs...

Ich habe festgestellt: selbst ich kann mich nicht mehr umtopfen, ich muss jetzt in der gleichen Erde stehen bis ich sterbe. Ich habe alles gesehen, es war schön, aber ich habe keine Sehnsucht mehr nach der Fremde.

Freitag, 23. November 2007

Sie sieht scheisse aus, kann aber gut blasen

Kennt ihr das auch, ihr seht ein Mädel, total scheisse aber sie kann blasen wie eine Weltmeisterin, was macht man dann? Man tut die alte Tussi ficken und bei einem guten Porno sie in guter Blaserinnerung behalten :-).

Montag, 17. September 2007

Pornodarstellerin Tyra Misoux im INterview

Das süsse Magma Girl Tyra Misoux wurde vom WDR interviewt, viel Spass mit dem Video

Miriam S. alias Tyra Misoux - Pornodarstellerin im… - MyVideo

Wie die Ware Sex die digitale Welt vorantreibt - Erotik-Branche setzt voll aufs Web

München, 7. September 2007 – Jede vierte Suchmaschinen-Anfrage dreht sich um das Thema Porno. 43 Prozent aller Websurfer treiben sich gern mal auf Sex-Sites herum. Jeder fünfte Mann surft während der Arbeitszeit auf Porno-Seiten. Die Zahlen legen nahe, dass die Online-Geschäfte der Pornobranche bestens laufen. Die Sex-Industrie unternimmt auch einiges für diese wirtschaftlichen Erfolge: Wie ein Report im Technikmagazin CHIP zeigt, verstehen sich die Sex-Produzenten seit jeher als technologische Trendsetter, die mit Kreativität und Offenheit das Feld für andere Branchen bereiten. Das begann in den siebziger Jahren mit der Entscheidung für das Video-System VHS, das sich daraufhin am Markt durchsetzte, und findet beim interaktiven Web 2.0 einen vorläufigen Höhepunkt.

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Nach einer Statistik des Online-Dienstes Alexa.com surfen weit mehr Menschen in Deutschland zum Videoportal Youporn als zum Internet-Riesen T-Online. Youporn ist so etwas wie ein schmuddeliger Verwandter des Web-2.0-Klassikers Youtube: User laden selbstgedrehte oder kopierte Sexfilmchen hoch, jeder kann sie sich ansehen. Kostenlos, ohne Registrierung, ohne Alterskontrolle. Hält der Trend an, wird Youporn in Deutschland bald Google überholen. Trotz der offensichtlichen Popularität taucht der Sex-Konsum in Statistiken von Behörden oder Unternehmen nicht auf. CHIP zitiert dazu Jakob Berndt, der als strategischer Planer für die Werbeagentur Jung von Matt arbeitet: „Kein Mensch redet über das Thema. Dabei würde es das Internet in seiner heutigen Form ohne Pornos wahrscheinlich gar nicht geben.“

Lust auf ne geile Fotze ?

Die Erotik-Branche machte im Internet bereits Milliarden-Umsätze, als die braven Buchhändler noch nicht einmal online waren. Ein Erfolgsgeheimnis war der offensive Umgang mit dem Thema e-Commerce in den Gründertagen des Web, wie CHIP-Redakteur Andreas Hentschel erklärt: „Die Erotik-Portale verfügten seinerzeit über die leistungsfähigsten Server, sie setzten die besten Codecs zur Video-Komprimierung ein und sie bauten bereits kundenfreundliche Shopsysteme und Datenbanken auf, als manche Großunternehmen noch nicht einmal eine Domain reserviert hatten.“

Kein Wunder, dass die Hollywood-Studios derzeit auf die Porno-Branche schielen: Sie er-warten sich im Dauerstreit um den hochauflösenden DVD-Nachfolger eine Entscheidung des Trendsetters. Doch die Sex-Industrie scheint sich bereits von beiden konkurrierenden Formaten verabschiedet zu haben. CHIP zitiert Jan Otzen, Director Online-Entertainment & Online-Shopping der Beate Uhse AG: „Ob Blu-ray oder HD-DVD spielt für uns keine Rolle. Die DVD als Filmmedium stirbt und wird abgelöst vom Video im Web.“
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In fünf Jahren, so mutmaßt Otzen in CHIP, werde „das Internet direkt mit dem Fernseher verbunden sein und die Kunden können über die Fernbedienung auf unser Angebot zugreifen.“ Hochauflösende Bilder seien dann Standard. Das Handy werde aber keine Rolle spielen: „Nicht bei den Bewegtbildern. Die Displays sind zu klein, außerdem nutzt man Handys vor allem im öffentlichen Raum.“

Der komplette Report erscheint in der aktuellen CHIP 10/2007, die am 7. September in den Handel kommt.