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Montag, 3. September 2007

Erotische Bilder mit TV-Moderatorin Alexandra Polzin in MATADOR: "Ich bin stolz auf diese Bilder"

Bis vor kurzem hätte TV-Moderatorin Alexandra
Polzin sich unter gar keinen Umständen erotisch fotografieren lassen.
Nun tut sie es doch! Weil die Umstände sich geändert haben! In der
aktuellen MATADOR-Ausgabe 9/2007 verrät die 30-Jährige ihre Gründe
und präsentiert sich erotisch wie nie!

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Alexandra Polzin ist fast ihr ganzes bisheriges Leben das gewesen,
was man ein braves Mädchen nennt. Sie heiratet mit Mitte 20. Der Plan
lautet, bis ans Ende aller Tage glücklich zu sein, irgendwann Kinder
und ein Häuschen im Grünen. Nach sieben Jahren zerbricht der Traum:
Der Ehemann hat sie betrogen. Scheidung, rasender Schmerz, Verlust
des Selbstbewusstseins, eine gründliche Krise.

Heute sagt sie von sich selbst, sie hätte zu lange in einem
Dornröschenschlaf gesteckt, aus dem sie unsanft gerissen worden sei,
aber in ein wacheres Leben hinein. Jetzt habe sie Lust, Dinge zu tun,
die sie früher unter keinen Umständen getan hätte.

"Ich bin stolz auf diese Bilder", sagt sie in MATADOR. "Das
Einzige, was mich gestört hat, war, dass ich nicht reden konnte,
während ich fotografiert wurde. Am liebsten hätte ich mein eigenes
Shooting moderiert."

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Die MATADOR-Bilder haben ihr Verhältnis zum eigenen Körper
verändert. "Zum Beispiel bin ich immer davon überzeugt gewesen, dass
mein Po zu klein ist - nicht rund genug, trainiert genug, knackig
genug. Aber wenn ich mich auf diesen Fotos ansehe, denke ich: toll,
genau richtig. Oder dass ich meine Brüste schön finde, so wie sie
sind. Wie jede Frau vergleiche auch ich mich mit anderen, und dann
denkt man schon mal, dass man lieber mehr hätte. Aber die Fotos haben
mich bestätigt."

"Ich sehe meinen Körper jetzt anders", sagt sie unverkennbar
stolz, "ich nehme mich anders wahr."

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